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Kürbis & Kürbiskerne für Hunde: Warum sie mehr als nur ein Halloween-Must-Have sind 🎃 🐶

Inhaltsverzeichnis

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Kürbis für Hunde? Wenn der Herbst kommt und Kürbisse überall zu sehen sind, fragen sich viele Hundebesitzer: „Kann mein Hund Kürbis essen?“ Die Antwort ist ein klares Ja! Kürbis ist nicht nur für uns Menschen lecker, sondern auch für unsere Vierbeiner ein echter Gesundheitsbooster. In diesem Beitrag erkläre ich dir, warum Kürbisse gut für Hunde sind, was du bei der Fütterung beachten solltest, ob Hunde auch die Kürbiskerne essen dürfen und wie du eine einfache Kürbissuppe für deinen Hund zubereiten kannst.

Warum Kürbis gut für Hunde ist

Kürbisse sind reich an Vitaminen und Ballaststoffen, die deinem Hund in vielerlei Hinsicht zugutekommen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

  • Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung: Die löslichen Ballaststoffe im Kürbis helfen das Verdauungssystem deines Hundes in Balance zu halten und können bei Problemen wie Durchfall oder Verstopfung unterstützen.
  • Beta-Carotinoide als Vorstufe von Vitamin A (Provitamin A): Kürbis ist reich an Beta-Carotinoiden, die im Körper in Vitamin A umgewandelt werden. Vitamin A ist wichtig für die Gesundheit der Augen, das Immunsystem und die Haut deines Hundes.
  • Geringer Kaloriengehalt: Kürbis ist kalorienarm, was ihn zu einem idealen Snack für Hunde macht, die auf ihr Gewicht achten müssen.
  • Feuchtigkeitsspendend: Der hohe Wassergehalt im Kürbis hilft, die Flüssigkeitsaufnahme deines Hundes zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn er nicht genug trinkt.

Kürbisse sind reich an gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen, die verschiedene Vorteile für das Wohlbefinden bieten. Beta-Carotinoide, Lutein, Zeaxanthin, Saponine, Flavonoide und Polyphenole tragen zur Gesundheit bei, indem sie antioxidative, entzündungshemmende und immunstärkende Effekte haben.

Wie du Kürbis für deinen Hund zubereitest

Nicht jeder Kürbis ist gleich gut für deinen Hund, aber zwei Sorten stechen besonders hervor: der Butternut-Kürbis und der Hokkaido-Kürbis. Beide sind aufgrund ihres süßlichen Geschmacks und ihrer leichten Verdaulichkeit hervorragend für Hunde geeignet. Der Butternut-Kürbis hat jedoch eine härtere Schale, die schwerer verdaulich ist, daher empfehle ich diese vor der Zubereitung zu entfernen. Die Schale des Hokkaidos ist weicher und kann bedenkenlos mitverarbeitet werden.

Wichtig: Auch wenn Hokkaido-Kürbis roh gefüttert werden kann, empfehle ich, ihn leicht zu garen. Roher Kürbis, wie auch der Butternut-Kürbis, kann schwer verdaulich sein und Magenprobleme verursachen. Durch das Garen wird der Kürbis nicht nur leichter verdaulich, sondern auch die Arbeit deines Mixers wird erleichtert 🤭 🎃. Achte darauf, dass du keinen Kürbis mit Schimmelspuren verwendest, da dieser giftig ist!

Falls du Kürbis selbst anbaust, solltest du einige Dinge beachten:

Beim Anbau von Kürbissen solltest du zusätzlich auf Bitterstoffe achten. Cucurbitacine, die in einigen Kürbissen vorkommen können, sind Bitterstoffe, die in hohen Konzentrationen nicht nur für den Hund, sondern auch für uns Menschen gesundheitsschädlich sein können. Diese Bitterstoffe treten oft auf, wenn die Pflanzen unter Stressbedingungen wie unsachgemäßer Bewässerung oder Nährstoffmangel wachsen.

Prüfung und Zubereitung von selbst angebautem Kürbis:

  1. Überprüfung auf Bitterkeit: Schneide ein kleines Stück vom Kürbis ab und probiere es selbst. Wenn der Kürbis bitter schmeckt, sollte er nicht verwendet werden, da Bitterkeit auf hohe Konzentrationen von Cucurbitacinen hinweist.
  2. Vermeidung von Bitterstoffen: Achte darauf, dass der Kürbis gut gereift ist und unter optimalen Bedingungen gewachsen ist, um das Risiko von Bitterstoffen zu minimieren.
  3. Reduzierung, aber nicht vollständige Zerstörung: Kochen kann die Konzentration von Cucurbitacinen in Kürbissen reduzieren, aber es wird sie nicht vollständig eliminieren. Bitterstoffe sind teils hitzestabil, daher kann es schwierig sein, sie komplett loszuwerden.

Einfache Zubereitung von Kürbis für Hunde

Vorbereitung: Schäle den Kürbis, entferne die Kerne und schneide das Fruchtfleisch in kleine Stücke. Die Kürbiskerne dabei bitte nicht entsorgen – sie sind ein gesunder Snack für Hunde, wenn sie gemahlen werden, aber dazu folgt gleich noch mehr.

Garen: Du kannst die Kürbisstücke in Wasser kochen. Ideal ist jedoch wenn du ihn schonend garst, wie zum Beispiel in einem Dampfgarer* ohne Salz oder andere Gewürze, bis sie weich sind. Dies macht sie leichter verdaulich und auch die wertvollen Nährstoffe und Sekundäre Pflanzenstoffen bleiben enthalten.

Kürbiskerne: Ein gesunder Zusatz für deinen Hund

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Dürfen Hunde Kürbiskerne essen? Kürbiskerne sind nicht nur lecker, sondern bieten auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile für Hunde. Diese kleinen Powerpakete sind eine wertvolle Ergänzung zur Ernährung deines Hundes.

Gesundheitsvorteile von Kürbiskernen

  1. Reich an Nährstoffen:
    • Fettsäuren: Kürbiskerne sind eine hervorragende Quelle für gesunde Fettsäuren, insbesondere Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettsäuren tragen zur Gesundheit der Haut und des Fells bei und können Entzündungen im Körper reduzieren.
    • Zink: Zink ist wichtig für das Immunsystem, die Wundheilung und die Hautgesundheit. Es unterstützt das Zellwachstum und kann Hautprobleme wie Juckreiz und Trockenheit lindern.
    • Magnesium: Magnesium hilft bei der Regulierung der Muskelfunktion und des Nervensystems und unterstützt die allgemeine Herzgesundheit.
    • Eisen: Eisen ist wichtig für die Bildung von roten Blutkörperchen und die Sauerstoffversorgung des Körpers.
  2. Antioxidative Eigenschaften:
    • Vitamin E: Kürbiskerne enthalten Vitamin E, das als starkes Antioxidans wirkt und dabei hilft, Zellschäden durch freie Radikale zu verhindern. Dies unterstützt das allgemeine Wohlbefinden und kann das Immunsystem stärken.
  3. Parasitenabwehr:
    • Würmer: Kürbiskerne können eine natürliche Möglichkeit sein, um gegen Parasiten wie Spulwürmer vorzugehen. Die enthaltenen Verbindungen können dabei helfen, die Parasiten aus dem Verdauungstrakt zu entfernen. Kürbiskernen können auch prophylaktisch gefüttert werden.
  4. Unterstützung der Prostatagesundheit bei Rüden:
    • Prostata: Kürbiskerne enthalten Phytosterole und Antioxidantien, die positiv auf die Prostata-Gesundheit wirken können. Diese Stoffe unterstützen die normale Funktion der Prostata und können helfen, Veränderungen wie eine vergrößerte Prostata zu verhindern oder zu lindern.

Zubereitung und Fütterung von Kürbiskernen

  1. Kernvorbereitung:
    • Mahlen: Kürbiskerne sollten immer gemahlen gefüttert werden, da Hunde die ganze Kernschaale nicht richtig verdauen können. Das Mahlen erleichtert die Aufnahme der Nährstoffe und sorgt dafür, dass dein Hund die gesundheitlichen Vorteile optimal nutzen kann. Es ist nicht entscheidend, ob die Kerne roh oder geröstet sind; geröstete Kürbiskerne haben jedoch ein besseres Aroma, was den Geschmack für deinen Hund verbessern kann.
    • Vermeidung von Ranzigkeit: Mahle nur die Menge an Kürbiskernen, die du unmittelbar verwenden möchtest. Die enthaltenen Fettsäuren können schnell ranzig werden, wenn sie längere Zeit gelagert werden. Eine frisch gemahlene Menge stellt sicher, dass die Nährstoffe erhalten bleiben und das Aroma frisch bleibt.
    • Die Kürbiskernen können auch der abgekühlten Suppe hinzugefügt werden und mit püriert werden, genauso wie als Teil des Gemüse- und Obst-Mixes.

Die gemahlenen Kürbiskerne kannst du über das Futter deines Hundes streuen oder in selbstgemachte Leckerlies einarbeiten. Da sie relativ Fettreich sind, achte auf eine angemessenen Dosierung, der Größe deines Hundes entsprechend.

Je nachdem wofür man die Kürbiskernen einsetzen möchte, kann mehr oder weniger gefüttert werden, hier eine kleine Orientierung als Richtwert:

Kleine Hunde: Etwa 1/2 Teelöffel pro Tag

Mittelgroße Hunde: Etwa 1 Teelöffel pro Tag

Große Hunde: Bis zu 2 Teelöffel pro Tag.

Rezept für Kürbissuppe für Hunde mit Kurkuma und Pfeffer: Perfekt für kalte Tage

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Diese Kürbissuppe ist der perfekte Begleiter für kalte Tage. Sie liefert deinem Hund nicht nur wertvolle Nährstoffe und hilft bei der Verdauung, sondern wirkt auch wärmend und beruhigend. Gerade nach einer langen Wanderung oder einem aktiven Tag ist sie eine wunderbare Möglichkeit, deinem Vierbeiner etwas Gutes zu tun.

Ob du sie mit Wasser oder Knochenbrühe zubereitest, bleibt dir überlassen – beide Varianten sind gesund und wohltuend. Der leichte Hauch von Kurkuma und Pfeffer unterstützt die Gelenke, stärkt das Immunsystem und sorgt dafür, dass dein Hund in der kalten Jahreszeit fit und gesund bleibt.

Zutaten:

  • 200 g Kürbis (Butternut oder Hokkaido)
  • 100 ml Wasser oder Knochenbrühe (bei Bedarf gerne mehr hinzufügen – je nach Wunschkonsistenz. Mehr Wasser/Knochebrühe = flüssigere Suppe)
  • 1 kleine Karotte
  • Eine Prise Kurkuma (ca. 1/4 Teelöffel)
  • Eine Prise schwarzer Pfeffer (nicht mehr als eine Prise, da Hunde sensibel auf Gewürze reagieren können)
  • Gemahlene Kürbiskerne als Topping (optional)

Zubereitung:

  1. Den Kürbis und die Karotte in kleine Stücke schneiden.
  2. In einem Topf zusammen mit dem Wasser (oder Knochenbrühe) weichkochen.
  3. Sobald das Gemüse weich ist, alles gut pürieren, bis eine cremige Suppe entsteht.
  4. Zum Schluss eine Prise Kurkuma und eine Prise schwarzen Pfeffer hinzufügen. Beides gut unterrühren.
  5. Die Suppe leicht abkühlen lassen, bis sie lauwarm ist und deinem Hund servieren.

Warum Kurkuma und schwarzer Pfeffer?

Kurkuma ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, was besonders nach langen Wanderungen oder bei kälteren Temperaturen hilfreich sein kann, um die Gelenke deines Hundes zu unterstützen. Es stärkt außerdem das Immunsystem und fördert die Verdauung.

Schwarzer Pfeffer mag auf den ersten Blick ungewöhnlich für Hunde wirken, aber in kleinen Mengen ist er vollkommen unbedenklich und unterstützt sogar die Wirkung des Kurkumas. Piperin, der Wirkstoff im Pfeffer, verbessert die Aufnahme von Kurkuma im Körper, was die gesundheitsfördernden Effekte verstärkt.

Wichtig ist, dass du wirklich nur eine Prise Pfeffer verwendest, da Hunde sensibel auf größere Mengen reagieren könnten. Die Kombination aus Kurkuma und Pfeffer sorgt dafür, dass dein Hund von den entzündungshemmenden und heilenden Eigenschaften des Kurkumas optimal profitieren kann.

Knochenbrühe: Der Extra-Energiekick

Knochenbrühe ist eine hervorragende Quelle für Kollagen, Mineralstoffe und Aminosäuren, die die Gelenke deines Hundes unterstützen und nach einem anstrengenden Tag neue Energie liefern. Gerade nach einer Wanderung oder in der kalten Jahreszeit ist Knochenbrühe eine perfekte Basis, da sie zudem die Hydration fördert und den Körper von innen wärmt.

Knochenbrühe-Tipp:

Du kannst die Knochenbrühe entweder selbst herstellen, indem du Knochen (z.B. vom Rind oder Huhn) für mehrere Stunden kochst, oder fertige Brühe verwenden. Wichtig ist, dass sie ungesalzen und frei von Gewürzen ist.

Meine Empfehlung für dich: Fertige Knochenbrühe *

Kürbissupe für Hunde: Die schnelle Alternative

Wenn du es dir einfacher machen möchtest, gibt es auch fertige Kürbissuppen, speziell für Hunde wie etwa die von Paul & Paulina*. Diese Suppe enthält neben Kürbis auch Kurkuma und schwarzen Pfeffer – genau wie in unserem Rezept. Sie ist eine großartige Option, wenn du wenig Zeit hast, aber dennoch eine gesunde Mahlzeit für deinen Hund bieten möchtest. Einfach im Glas kaufen, erwärmen und servieren – ideal für hektische Tage oder nach einem langen Spaziergang.

Fazit: Ein wärmender Genuss für deinen Hund

Kürbis ist ein hervorragendes Lebensmittel für Hunde, besonders in den kalten Monaten oder nach einer anstrengenden Wanderung. Kürbis kann auch als Teil einer BARF Ration oder selbstgekochte Mahlzeit für deinen Hunde wohltuend sein. Egal, ob du die Suppe selbst zubereitest oder die fertige Variante wählst, dein Hund wird diese herbstliche Spezialität lieben.

Also, mach dir die kühle Jahreszeit und die langen Spaziergänge noch angenehmer für deinen Vierbeiner – mit einer köstlichen und gesunden Kürbissuppe!

FAQs

Sind alle Kürbisse für Hunde geeignet?

Nicht jeder Kürbis ist gleich gut für Hunde. Die beliebtesten Sorten sind Butternut- und Hokkaido-Kürbis, die leicht verdaulich sind und viele Nährstoffe bieten.

Kann ich rohen Kürbis füttern?

Roher Kürbis kann schwer verdaulich sein und Magenprobleme verursachen. Es ist besser, ihn schonend zu garen, um die Nährstoffe besser verfügbar zu machen.

Wie bereite ich Kürbis für meinen Hund zu?

Schäle den Kürbis (Butternut), entferne die Kerne (die du jedoch nicht entsorgen solltest), und koche die Stücke in Wasser oder dämpfe sie, bis sie weich sind. Anschließend kannst du sie pürieren oder in kleinen Stücken füttern.

Dürfen Hunde Kürbiskerne essen?

Ja, Kürbiskerne sind nicht nur lecker, sondern bieten auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile für Hunde. Diese kleinen Powerpakete sind eine wertvolle Ergänzung zur Ernährung deines Hundes.

Sind Kürbiskerne gesund für Hunde?

Ja, Kürbiskerne sind reich an Nährstoffen wie gesunden Fettsäuren, Zink und Antioxidantien. Sie können auch bei der Prostata-Gesundheit von Rüden unterstützen.

Wie viele Kürbiskerne kann ich meinem Hund geben?

Eine allgemeine Empfehlung ist etwa ein Teelöffel gemahlene Kürbiskerne pro Tag, je nach Größe des Hundes. Kleinere Hunde benötigen weniger, während größere Hunde etwas mehr vertragen können.

Was sollte ich bei der Fütterung von Kürbis und Kürbiskernen beachten?

Achte darauf, mögliche allergische Reaktionen zu beobachten und die Menge zu kontrollieren, um Übergewicht zu vermeiden. Mahle die Kürbiskerne frisch, um Ranzigkeit zu vermeiden, und stelle sicher, dass sie gut vorbereitet sind

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    Cassiane Coo, zertifizierte Ernährungsberaterin für Hunde.

    Wenn du eine Umstellung auf BARF erwägst, eine spezielle Diät wegen Allergien oder chronischen Erkrankungen deines Hundes benötigst, oder einfach nur sicherstellen möchtest, dass dein aktueller Fütterungsplan wirklich das Beste für deinen Vierbeiner ist – ich bin hier, um dich zu unterstützen. Lass uns zusammenarbeiten, um deinem Hund ein gesundes, glückliches und erfülltes Leben zu ermöglichen.
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